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Anne Hope Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!
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Anne Hope
Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!
Kapitel 1 - Eine verführerische Begegnung
Kapitel 2 - Interessante Beobachtungen
Kapitel 3 - Ausgeliefert
Kapitel 4 - Folter vor allen Augen
Kapitel 5 - In ihren Händen
Kapitel 7 - Willenlos
Kapitel 8 - Aufgegeben
Inhalt
Impressum tolino
Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!
Anne Hope
© 2016 Anne Hope
Cover © Ishowyou - Fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten
Kapitel 1 - Eine verführerische Begegnung
Katjas Augen verengten sich zu Schlitzen.
Schon wieder dieser Thomas! Er hatte nichts anderes im Kopf, als Mädchen und Albernheiten. Ihr war es gerade recht, dass er sich wie ein Clown benahm. Dann hatte sie wenigstens einen Grund, um ihn zu bestrafen.
Katja strich sich über ihren Bleistiftrock, setzte sich lächelnd hinters Pult und richtete ihre Brille.
Keine Ahnung, warum die anderen Lehrer sich so schwer damit taten, ihre Schüler vor die Tür zu setzen. Sie liebte es.
»Thomas, ich denke, dass du den Rest der Stunde draußen verbringen solltest«, sagte sie streng, aber leise. "Du hast deine Mitschüler nun genug vom Unterricht abgehalten."
Der Junge schüttelte mit dem Kopf, als könnte er nicht glauben, was seine Lehrerin da sagte.
»Aber Frau Weiher, ich habe doch nur ein wenig geredet. Dafür schmeißt man doch niemanden raus. «
Oh, natürlich. Jetzt spielte er den Überraschten.
»Zum wiederholten Mal«, sagte Katja etwas strenger. Sie merkte, wie heiß ihr auf einmal wurde. Eine Schweißperle suchte sich von ihren Hals dem Weg herab und landete auf dem Kragen ihrer weißen Bluse. Anscheinend gefiel ihr dieses Spielchen doch ein wenig mehr, als sie zugeben wollte. Zum Glück hatte sie heute nur die schwarzen Schuhe und einen kurzen Rock angezogen, und nicht auch noch Nylons, welche die Hitze in ihr noch verstärken. Dieser Thomas hatte irgendetwas Faszinierendes an sich, das sie gleichzeitig bis aufs Blut reizte und dennoch in den Wahnsinn trieb.
Katjas Dekolleté glänzte bei der Hitze, obwohl sie sich kühle Luft in den Ausschnitt pustete. »Jetzt sofort! Raus! «
Thomas konnte es nicht fassen.
Schon wieder hatte sie ihn aus dem Klassenzimmer geschickt. Dieses blonde Miststück! So würde er nie durch die Prüfungen kommen und bereits jetzt sah es alles andere als rosig aus. Katja Weiher machte ihm das Leben zur Hölle und er wurde das Gefühl nicht los, dass er sein Abitur abharken konnte. Niemals, nicht in tausend Jahren wurde sie ihn durch die Prüfungen kommen lassen. Nicht in Mathe und besonders nicht in Spanisch. Ein lauter Seufzer entfuhr ihm, als er sich gegen die Wand lehnte und die Augen schloss.
»Auch rausgeflogen?«
Schlagartig schossen seine Lider nach oben. Hinter einem Pfeiler saß Emilia, die spanische Schönheit mit schwarzen Locken und blickte ihn interessiert an. Der graue Rock war über ihre langen Beine gerutscht, die Knie hatte sie angewinkelt, sodass er tief auf ihren Slip blicken konnte. Augenblicklich spürte er seine Hose eng werden.
»Die Weiher hat mich rausgeworfen«, sagte er schließlich und versuchte Emilia händeringend in die Augen zu sehen.
Während das Mädchen sich lasziv durch die Haare fuhr, winkelte sie ihre Beine noch ein Stückchen mehr an. Dabei schien sie ihm mit ihrem Blick fast zu durchbohren. Der Slip spannte über ihrer intimsten Stelle. Durch den dunklen Teint kam die weiße Unterwäsche noch besser zur Geltung. Nur zu gerne hätte Thomas sie einmal genommen. Ihr eine volle Ladung in ihr wunderschönes Gesicht gespritzt und sie dabei so fest an ihren Locken gezogen, dass sie seinen Schwanz tief in ihren Rachen spürte. Doch er würde noch Gelegenheit dazu bekommen. Dessen war er sich sicher. Mia hatte ebenfalls Probleme und würde aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls wiederholen müssen.
»Bei mir war es der Rubens, dieses Arschloch.«
Thomas ließ hörbar Luft durch seine Lippen entweichen. »Da kann man nichts machen.«
»Doch kann man schon«, sagte Mia und erhob sich. Das weiße Tanktop spannte über ihren großen Busen, jeder ihrer Schritte war in Vollendung, als sie auf ihn zukam. »Wie wäre es, wenn wir uns die Zeit ein wenig vertreiben?«
Die einfallenden Sonnenstrahlen glänzten auf der makellosen Haut ihrer Beine. Sie war in der Schule durchaus als Lolita bekannt, doch das sie so ranging, damit hätte Thomas nicht gerechnet. Diese kleine, geile Spanierin!
Als sie sich neben ihn setzte, berührte sie wie zufällig seinen Schritt. Er konnte die Hitze ihrer Wangen spüren, während sie die Worte flüsterte: »Du wirst nicht mehr lange auf dieser Schule sein. Da sollte man das Beste aus der Zeit machen.« Langsam strich sie Thomas über seinen Schwanz und lehnte sich zurück. Ihr Busen bebte bei jedem Atemzug, wieder spreizte sie die Beine und gab den Blick auf den seidenen Stoff des Höschens frei. In ruhigen Bewegungen strich sie über den Slip und leckte sich ihre Lippen. »Dort drüben ist ein freies Klassenzimmer. Oder hast du Angst?«
Das hätte sie definitiv nicht sagen sollen. Mit einem Lächeln reichte Thomas ihr die Hand. Als die Tür des Klassenzimmers ins Schloss fiel, setzte sie sich bereits mit weit geöffneten Beinen auf den Tisch und präsentierte schamlos ihre rasierte Möse.
»Leck mich, ich will deine Zunge tief in mir spüren. So tief, dass ich direkt komme.«
Er verlor keine Sekunde. Sofort ging er auf die Knie und ließ seine Zunge über ihren Schamlippen kreisen. Mia packte seinen Hinterkopf, als er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Verdammt war sie feucht!
Ihr Mösensaft quoll bereits aus ihr heraus. Die Gerüchte stimmten also. Sie war eine kleine Nymphomanin und dauergeil. Kräftig drückte er seine lange Zunge auf ihren Kitzler. Er knabberte ein wenig an diesem Lustpunkt, was Mia direkt mit heiserem Stöhnen quittierte.
»So ist gut. Noch ein Stück tiefer herein. Fick mich mit deiner Zunge.«
Innerhalb von wenigen Lidschlägen vergaß er alles um sich herum. Thomas spürte, wie sein Schwanz immer größer wurde und eng an der Jeans scheuerte. Mit jedem Mal, wo er seine Zunge tief in das spanische Mädchen drückte, wurde auch er geiler. Doch das war nicht genug. Thomas nahm ihre Schenkel und drückte sie nach oben. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrem kleinen Arschloch. Er umspielte es mit seiner Zunge.
»Gefällt dir das, du kleine Schlampe.«
Mia stöhnte auf, als er zwei Finger auf das enge Loch legte und sie hauchzart kreisen ließ. Sie öffnete den Mund und keuchte schnell. Das war für ihn Antwort genug. Während er mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler rieb, erhöhte er den Druck auf ihren Arsch. Bald schon waren seine Fingerkuppen durch das kleine Loch gebrochen. Mia fasste vor Lust in seine Haare, zog ihn nach hinten und für einen Moment traf sich ihr Blick.
»Tiefer ...«, hauchte sie tonlos. »Und wenn du es gut machst, darfst du mich in meinen kleinen Arsch auch ficken.«
Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Sofort begann er wieder damit das enge Poloch zu dehnen. Schnell war ein Finger in ihr verschwunden, dann ein zweiter. Unglaublich, wie eng dieses Mädchen war. Der Druck auf seine beiden Finger war gewaltig. Und sie stöhnte jetzt schon, als käme sie ununterbrochen. Was würde erst passieren, wenn er mit seinem Schwanz in sie eindrang. Unter ihrem immer heftiger werdenden Keuchen konnte er es auch nicht mehr aushalten. Als er sich aufrichtete, zog sich Mia bereits das Top über den Kopf und den Slip herab. Auch Thomas entledigte sich seiner Kleidung. Nachdem er seinen Schwanz befreit hatte, ragte sein Prachtexemplar ihr sofort in voller Größe entgegen. Gierig blickte Mia an ihm herab und ging auf die Knie.
»Bevor du mich fickst, will ich erst deinen Schwanz anblasen und schön feucht machen.«
Noch bevor er etwas antworten konnte, hatte sie ihre Lippen bereits um seinen steifen Riemen gelegt. Es war ein wunderschöner Anblick, dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt, als würde sie ihn mit der Tiefe ihrer Pupillen allein zum Orgasmus bringen wollen. Ihre Zunge drückte sie in den Schaft und lutschte den Lusttropfen aus der Eichel. Dann ließ sie ihre Finger mehrmals geschickt über das dünne Bändchen kreisen. Sie variierte den Druck, umschlang ihn schließlich wieder mit ihren Lippen und saugte so hart, dass zuckende Sterne vor seinen Augen tanzten.
»Du hast es aber echt drauf«, stöhnte Thomas und drückte ihren Kopf so fest auf seinem Penis, dass Mia würgen müsste. Es war Zeit, dass nun andere Saiten aufgelegt wurden. Er schob sein Becken nach vorne, sodass Mias Hinterkopf gegen die Tischplatte gedrückt wurde. Schließlich umschloss er mit beiden Händen ihre schwarzen Locken und presste seinen Penis nach vorne. Sie hatte keine Möglichkeit mehr auszuweichen, musste seine gespannte Latte voll in sich aufnehmen. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Seine Eichel war so tief in ihr drin, dass er seine Ladung direkt in ihren Rachen schießen konnte. Noch konnte er sich zurückhaltend. Doch was ihm am meisten überraschte war, dass Mia sich nicht wehrte. Im Gegenteil, es schien sie noch geiler zu machen. Beinahe devot legte sie ihre Arme auf den Rücken und ließ ihren Kopf von seinen Händen führen. Dabei würgte sie zwar, konnte seinen Schwanz aber beinahe komplett in sich aufnehmen.
»Hast du genug?«
Nur schwerlich konnte er ein kurzes Nicken erkennen. Zufrieden mit ihren Deepthroat Qualitäten zog er sie an den Haaren hoch und presste sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit. Mehrmals fuhr er mit dem Finger über die gereizte Klitoris und stürzte sich dann auf ihre Brüste. Die Nippel waren bereits aufgerichtet. Thomas umspielte sie mit seiner Zunge und knabberte an den harten Knospen.
»Fick mich tief, ich will dich ganz in mir spüren und sei nicht zimperlich«, hauchte sie. Er hielt es nicht mehr aus und drückte ihre Brust auf den Tisch. Als seine Eichel an ihrem Arsch spielte, zog er sie an den Haaren nach hinten. »Keine Angst, das werde ich nicht.«
Mit diesen Worten drückte er sich tief in sie hinein. Thomas meinte in diesem Moment den Verstand zu verlieren. Er hatte sich schon gedacht, dass ihr Arsch eng war, aber so eng ... Nur mit Mühe konnte er die Latte bis zum Ende drücken. Er musste sich durch ihr kräftiges Fleisch einen Weg bahnen und wartete ein paar Sekunden, als er seinen Penis völlig in ihr versenkt hatte. Dann schoss seine Taille nach vorne und Mias Stöhnen wurde lauter. Als die Gier seinen Körper vollends unter Kontrolle hatte, und das Blut wie Lava durch seine Adern floss, zog er ihre Haare zu sich.
»Willst du es in deinem hübschen Gesicht haben? Willst du alles schlucken, du kleine Hure?«
Wie wild drückte er die schwarzhaarige Schönheit nun auf die Tischplatte und fickte sie in ihren Arsch. Mia musste sich abstützen, war komplett gefangen im Kokon der Begierde, als heisere Schreie an seine Ohren drangen. Ihr ganzer Körper bebte, während sie von einem Orgasmus in den nächsten gezogen wurde. Auch Thomas spürte seine Lustsaft an der Spitze seines Schwanzes. Schnell zog er sie zu sich, drückte sie auf die Knie und rammte seinen Penis tief in ihren Rachen. Ihr wundervolles Gesicht verschwamm vor seinen Augen, als er seine Ladung tief in ihren Mund spritzte. Mia knurrte wie ein Kätzchen, als sie seinen steifen Schwanz ableckte. Mehrmals drückte sie ihre Zunge in seinen Schaft und holte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
»Und lutsch schön alles sauber, hörst du?«
Mia lächelte als Antwort und umschloss mit ihren Lippen seine Eichel. Ein weiteres Mal begann sie zu saugen und kraulte mit der anderen Hand seine Hoden, bis Thomas Schwanz aufgehört hatte zu zucken.
»Das war Wahnsinn!«
Mia lächelte. »Ich weiß.«
Kapitel 2 - Interessante Beobachtungen
Thomas war sich nicht sicher, ob er die letzten Minuten wirklich erlebt hatte oder ob es ein Traum war, der es ins Hier und Jetzt geschafft hatte.
»Du machst deinen Ruf alle Ehre«, sagte er schließlich zu Mia, die sich verführerisch an ihn kuschelte. Ihre Knospen waren immer noch aufgerichtet. Zufrieden streichelte sie die Innenseiten seiner Schenkel und ließ eine Hand herunter gleiten.
»Das ist mir egal«, entgegnete sie schließlich und für einen Moment war der Anflug von Traurigkeit in ihrer Stimme zu erkennen. »Ich bleibe sowieso sitzen. Die Weiher und Herr Rubens lassen mich durch die Prüfungen rasseln und alle Jungs in dieser Stufe sind dann weg. Also kann ich mit ihnen noch ein wenig Spaß haben. Zumindest mit den scharfen Jungs. »Sie lächelte lasziv und befühlte ihre feuchte Muschi. »Du hast mich ganz schön rangenommen, das schreit ja praktisch nach Wiederholung. Aber diesmal machen wir es uns etwas gemütlich, damit du meine kleine Pussy noch ein wenig mehr verwöhnen hast.«
Thomas streichelte über ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Nur zu gerne, Kleines. Aber bei mir sieht es auch nicht gut aus. Es scheint, als könnten wir also auch im nächsten Jahr zusammen Spaß haben.«
Seine Worte gingen im schrillen Ton der Schulglocke unter. Innerhalb von Sekunden wandelte sich der leere Flur der Schule zu einem wilden Getöse. Gemeinsam schossen ihre Köpfe herum, als sie ein Geräusch an der Tür hörten.
»Hat hier gleich noch wer Unterricht?«, wollte Mia wissen und war sofort auf den Beinen.
»Das kann nicht, dieser Raum soll für die neuen Klassen frei bleiben«, antworte Thomas und sah sich um. Hastig nahm er seine Klamotten, dann ihre Hand und führte sie hinter eine Trennwand, wo normal die Zeichnungen aus dem Kunstkurs aufgehangen wurden. Zwar ein denkbar schlechtes Versteck, aber wenn niemand in den hinteren Teil des Raums ging, hatten sie eine Chance.
»Sei leise«, hauchte Thomas zu Mia, während er ihren erhitzten Körper fest an sich presste. Als die Tür aufging, traute er seinen Augen nicht.
»Katja Weiher«, flüsterte er in Mias Ohr. »Diese kleine Schlampe!«
Langsam schritt die Lehrerin in den Raum und blickte sich mehrmals um, als die Tür schloss. Wie immer waren die blonden Haare zu einem strengen Dutt hinter ihrem Kopf zusammengebunden. Ein enger Bleistiftrock schmiegte sich um ihre langen Beine, dazu trug sie eine weiße Bluse und hochhackige Schuhe. Die Mittdreißigerin war eine verdammt scharfe Maus, das musste Thomas zugeben, doch ihre überkorrekte Art und die Wutausbrüche hatten ihm, seit dem er auf diese Schule ging, das Leben zur Hölle gemacht.
»Diese Schlampe wird uns sehen«, hauchte die immer noch nackte Mia.
»Nicht wenn du ruhig bist«, antwortete Thomas und legte eine Hand demonstrativ auf ihre Lippen; die andere umschloss ihre Taille. Noch immer pulsierte ihre Muschi und trotz dieser Situation bemerkte er, wie sein Schwanz anschwoll, als er an Mias Rücken gepresst wurde.
Gebannt starrten sie auf ihre Lehrerin. Sie warf ihre Designerhandtasche auf den Tisch und holte ein kleines Döschen hervor.
»Was macht die da?«, flüsterte Mia und blickte hoch zu Thomas. Dabei streifte ihr Blick seinen Schwanz. Mit einem kecken Lächeln griff sie ihn und begann das gute Stück zu massieren.
»Lass das«, hauchte Thomas und wollte ihre Hand halbherzig beiseiteschieben. Doch ihr fester Griff und die aufkommende Lust ließen seine Arme auf ihre Haut sinken. Langsam streichelte er ihre rosa Knospen und glitt schließlich zu ihrer Möse.
Verdammt, diese geile Sau war immer noch scharf und das, obwohl er sie gerade erst durchgevögelt hatte. Es war eine Tortur sich jetzt auf etwas anderes konzentrieren zu müssen. Und doch war es genau diese Situation, die ihn schrecklich anmachte. Mia schien es ebenso zu gehen. Auch wenn ihr Blick hinter der Wand hervor lugte, so flackerten ihre Augen gewaltig, als Thomas mit den Fingern in sie eindrang und dabei ihren Kitzler rieb.
Frau Weiher hatte mittlerweile das Döschen geöffnet und tippte mehrmals mit dem Zeigefinger auf die Öffnung. Selbst aus dieser Entfernung konnten Mia und Thomas das weiße Pulver erkennen, was auf die Kreditkarte rieselte.
»Scheiße, die kokst!« Beinahe hätte Mia die Worte geschrien. »Hast du dein Handy dabei?«
Thomas nickte, ließ seine Hand aus ihrer Pussy gleiten und versuchte so leise wie möglich sein Handy aus der Hosentasche zu ziehen. Schnell hatte er die richtige Einstellung gefunden und filmte seine Lehrerin. Frau Weiher atmete einmal tief und zog sich schließlich die Drogen in die Nase. Ein langer Seufzer folgte, dann schloss sie die Augen.
Mia und Thomas konnten nur schwerlich glauben, was sie da gerade sahen. Ihre Lehrerin setzte sich breitbeinig auf den Tisch, sodass sie ihre Muschi sehen konnten. Fast hätte Thomas gehustet, als er erkannte, dass sie keinen Slip trug. Verdammt, sie war sogar rasiert. Nur ein dünner Strich aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle. Katja Weiher griff erneut in ihre Handtasche. Zum Vorschein kam ein kleiner, silberner Vibrator, den sie an ihren Venushügel setzte.
Mit einem Knopfdruck fing das Gerät an zu vibrieren. Die Lehrerin fuhr in langsamen Zügen ihre Schamlippen ab und reizte die empfindliche Haut. Anschließend ließ sie das Gerät weiter wandern. Ein Summen durchzog den Raum, während sie ihre Innenschenkel streichelte. Bei ihrer Figur und dem attraktiven Gesicht wurde Thomas sofort geil. Auch Mia schien diese kleine Show zu gefallen. Sie nahm Thomas Hand und führte sie wieder zu ihrer Spalte. Er hatte keine Probleme in ihre noch feucht pulsierende Öffnung einzudringen. Während er sich an ihren Körper presste, streichelte er Mias Brustwarzen. Die schwarzen Haare des Mädchens drückten sich in sein Gesicht, mittlerweile hatte er Probleme sein Handy weiterhin auf die Lehrerin zu halten.
Frau Weiher hatte die Augen immer noch geschlossen, als die Spitze des Vibrators an ihrem Kitzler spielte. Immer wieder ließ sie das Gerät hauchzart in sich eindringen. Dann raffte sie ihren engen Rock nach oben, legte die eine Hand auf ihren Kitzler, während der Vibrator in langen Zügen tief in ihr verschwand. Neben den Summen war nun auch leichtes Stöhnen zu vernehmen. Es dauerte nicht lange, da war das sonst so helle Gesicht der Lehrerin mit roten Flecken überzogen. Auch ihre Stimme nahm mit jeder Sekunde an Intensität zu.
Doch nicht nur ihre Begierde schien in schwindelerregende Höhen zu steigen. Thomas Schwanz war mittlerweile wieder zu voller Größe aufgerichtet und rieb an Mias Rücken. Das Mädchen hatte Frau Weiher fest im Blick, während es ebenfalls ihren Kitzler rieb. Doch im Gegensatz zu der Frau biss Mia auf ihre Lippen, um kein Geräusch zu machen.
Es dauerte nicht lang, da ließ Katja Weiher den Vibrator so tief in sich gleiten, dass sie ihn nur noch am äußeren Rand festhalten konnte. Ihre Stimme wurde so heiser, dass Mia ohne erkannt zu werden ebenfalls ein wenig Stöhnen konnte. Nach wenigen Minuten schon mündeten die keuchenden Geräusche der Lehrerin in einem lustvollen Orgasmus.
Das Gesicht der Frau war eine Maske aus Begierde, als sie den Vibrator aus ihrer Möse zog und ihn wieder in ihre Tasche gleiten ließ. Mehrmals amtete sie tief, bevor sie ihre Haare im Spiegel überprüfte, den Rock wieder auf Höhe der Knie zog und schließlich den Raum verließ.
»Hast du alles drauf?«, wollte Mia mit großen Augen wissen.
»Jede Einzelheit«, antwortete Thomas triumphierend. »Und ich habe auch schon eine Idee, wie wir das gegen die Schlampe einsetzen.«
Jetzt lächelte auch Mia diabolisch. »Lass hören.«
»Gleich. Erst wollen wir beenden, was wir angefangen haben.«
»Und das heißt?«
»Du kriegst noch eine Ladung ins Gesicht ...«
Mit diesen Worten drückte er Mia zu Boden. Thomas hatte keine Probleme ihre schmalen Arme unter seine Kontrolle zu bringen. Sofort drang er in sie ein. Diese ganze Situation hatte die beiden so geil gemacht, dass sie ihre Lust sofort heraus stöhnten. Mia schwang ihre glänzenden Beine um seinen Körper und erhöhte so den Druck. Es dauerte nur Sekunden, bis das Mädchen in einen weiteren Orgasmus abfiel.
Mehrmals drückte Thomas sein Becken durch, bis auch er seinen Saft bis kurz vor seiner Eichel spürte. Noch gerade so konnte er seinen nassen Schwanz aus ihrer Pussy ziehen. Hastig nahm er die schwarze Haarpracht der Spanierin in beide Hände und drückte ihren Kopf über seine Eichel. Gerade noch rechtzeitig, damit sie gierig jeden Tropfen aus ihm saugen konnte.
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